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- Wenn der Atem wieder Raum bekommt
Über den Weg zu innerer Klarheit, Präsenz und Lebendigkeit Von außen nach innen – über eine Frau, die Menschen lehrt, sich selbst wieder zu spüren. Die Rückkehr zum Wesentlichen Was geschieht, wenn wir aufhören, nach außen zu suchen – und beginnen, nach innen zu lauschen? Was, wenn Heilung nicht bedeutet, etwas zu reparieren, sondern sich zu erinnern, wer wir in unserem tiefsten Wesen sind? Diese Fragen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Arbeit von Sandhya Jaßmann , Gründerin von Sandhya Soul Connection . Als seelenbasierte Coachin, Yogalehrerin und Atemtherapeutin begleitet sie Menschen auf dem Weg zu sich selbst – in Zeiten des Übergangs, der Erschöpfung oder Neuorientierung. Ihr Ansatz ist leise und klar zugleich, getragen von Achtsamkeit, Körperbewusstsein und der tiefen Überzeugung, dass Wandlung nicht durch Druck, sondern durch Bewusstheit geschieht. Der Atem als Wegweiser Wie finden wir zurück zu uns, wenn der Alltag laut und übervoll ist? Für Sandhya beginnt dieser Weg mit dem Atem. Der Atem ist für sie Brücke und Wegweiser zugleich – ein Spiegel dessen, was in uns lebendig ist. „Der Atem zeigt uns, wo wir festhalten, wo wir uns schützen, wo wir uns nicht mehr trauen, loszulassen. Wenn wir ihm zuhören, führt er uns ganz von selbst dorthin, wo Heilung geschehen will.“ Doch ihre Arbeit geht weit über Atemtechniken hinaus. Sie verbindet Coaching, Körperwahrnehmung, Achtsamkeit und energetische Arbeit zu einem Erfahrungsraum, in dem sich das Denken beruhigen und die Seele wieder ausdehnen darf. Ihre Sitzungen sind kein lineares Coaching im klassischen Sinn, sondern eine Einladung, mit sich selbst in Beziehung zu treten – ehrlich, achtsam und frei von Bewertung. Wenn Worte allein nicht reichen Wie entsteht Veränderung, wenn Sprache an ihre Grenzen stößt? Sandhya arbeitet traumasensibel und körperorientiert. Sie weiß, dass sich viele Erfahrungen, Emotionen und Überzeugungen im Körper festsetzen – oft über Jahre, manchmal über Jahrzehnte. Durch bewusstes Atmen, achtsame Berührung oder meditative Wahrnehmung kann der Körper beginnen, loszulassen, was lange gehalten wurde. Dabei geschieht Transformation auf natürliche Weise – nicht durch Analyse, sondern durch das Wieder-in-Fluss-Bringen von Energie, Empfindung und Bewusstsein. Der seelenbasierte Blick Was bedeutet es, seelenbasiert zu arbeiten? Für Sandhya heißt das, jedem Menschen auf einer Ebene zu begegnen, die tiefer reicht als Persönlichkeit oder Geschichte. Es geht darum, das, was sich im Moment zeigt, zu würdigen und Raum zu geben. Nicht das Tun steht im Mittelpunkt, sondern das Sein. „Ich begleite Menschen, bis sie sich selbst wieder hören können“, sagt sie. „Wenn dieser Kontakt wiederhergestellt ist, entsteht Orientierung von innen heraus.“ Ihre Arbeit ruht auf einer außergewöhnlich breiten Basis. Über 38 Jahre eigener Yoga- und Meditationspraxis, Ausbildungen in Körpertherapie, Coaching und Atemarbeit sowie viele Jahre Erfahrung im sozialen und therapeutischen Bereich prägen ihre Haltung. Gelebte Vielfalt Hinzu kommen intensive Zeiten im Ausland – in Indien, Thailand, Italien und Mittel- wie Südamerika – die ihr Verständnis für kulturelle Vielfalt und menschliche Tiefe erweitert haben. Diese Weltoffenheit fließt spürbar in ihre Begleitung ein: frei von Dogma, nah am Leben, getragen von Mitgefühl. Ihre Arbeit wirkt dabei wie ein stiller Gegenentwurf zur Beschleunigung unserer Zeit – eine Einladung, langsamer zu werden und wieder wahrzunehmen, was in uns lebendig ist. Die Rückkehr zu sich selbst Wohin führt dieser Weg? Wer mit Sandhya arbeitet, erlebt keinen schnellen Neustart, sondern eine allmähliche Rückkehr – eine Rückkehr zu Ruhe, Vertrauen und innerer Präsenz. Es ist ein Weg, auf dem Menschen lernen, sich selbst mit anderen Augen zu sehen – nicht als Problem, das gelöst werden muss, sondern als Wesen, das sich entfalten darf. Am Ende steht oft Stille. Kein spektakuläres Aha-Erlebnis, sondern ein feines Spüren: Hier bin ich. Ganz. Und der Atem fließt – ruhig, frei und verbunden mit dem, was ist.
- ACHTSAMKEITSÜBUNG - ELEMENT WASSER
Die Erdoberfläche ist zu mehr als 70% mit Wasser bedeckt. Der menschliche Körper besteht zu mehr als 70% aus Wasser. Eine sehr interessante Verbindung, die, wenn wir die Wirkung des Mondes auf den gesamten Organismus der Erde betrachten, noch verständlicher wird. Denke dabei einfach mal an Ebbe und Flut, den Verlauf eines Mondzyklus und den Menstruationszyklus der Frau, welche beide 28 Tage betragen. Wobei auch Männer diesem Zyklus unterliegen, nur dass sich dieser in anderer Form zeigt und Männer all das, was Frauen in 28 Tagen durchlaufen, in nur 24 Stunden tun. Was ich in diesem post mit euch teilen möchte, ist eine Erkenntnis, die mir vor vielen Jahren, als ich noch in voller Blüte meines Zyklus stand, erleben und erfahren durfte. Heute, in meinen Wechseljahren, immer mal wieder von meiner Regelblutung in ganz besonderen Momenten überrascht, was meist um den Vollmond herum geschieht, durfte ich mich an diese Übung erinnern. Denn genau hier in Griechenland, wo ich mich gerade aufhalte, kam sie damals zu mir. Was du für diese Übung brauchst.. ist das Meer mit dem Rauschen seiner Wellen, oder ein gute Vorstellungsvermögen und eine Tonaufnahme mit Meeresrauschen. Lege dich auf dem Rücken mit deinen Füßen zum Meer oder dem Lautsprecher hin. Entspanne deinen Körper, entspanne deinen Atem. Lausche den Wellen, wie sie kommen und gehen, wie sie sich dir nähern mit all ihrer Kraft und sich mit einem Sog wieder zurück ziehen. Gebe dich dieser Bewegung ganz hin. Spüre, wie das Wasser in deinem Körper sich diesem Rhythmus anpasst. Lasse es einfach geschehen. Lasse es einfach zu. Du bist mit dem Meer verbunden. Du bist mit dem Kosmos verbunden. Du bist eins mit dem großen Ganzen. Entspannung pur!

